Es geht

AUF & UP

Musik bleibt

Es gibt Musik, die weh tut – und Musik, die heilt. Daniel Dah macht beides – aber immer mit Blick nach vorn. Seine Songs feiern das Leben in all seinen Höhen und Tiefen. Zwischen Rückschlägen, Neubeginn und der einen großen Umarmung für den Moment. Seine Musik ist ein Augenzwinkern im Chaos, ein Funken Licht in grauen Tagen – und ein Soundtrack für alle, die sich selbst wieder spüren wollen.

Daniel nennt es: „Auf und UP“ – das Leben ist kein gerader Weg, sondern ein Tanz mit Umwegen. Und manchmal ist genau dass das Schöne daran.

In Tracks wie Ellen tanzt wird das deutlich: Seine Nachbarin ist schwer krank – und geht trotzdem tanzen. Oder gerade deswegen. Ihre Geschichte wird zur Hymne für alle, die sich nicht unterkriegen lassen. Die das Schwere nicht verstecken, aber auch nicht darin versinken. Die sich ins Leben werfen – tanzend, schwitzend, fühlend.

Stilistisch bleibt Daniel sich treu: Ein Mix aus Grunge-Gefühl, Indie-Spirit und echtem Storytelling. Aber das Introvertierte ist einem neuen Selbstbewusstsein gewichen. Heute spielt er nicht nur für sich – sondern für uns alle. Mit offenen Augen, offenen Ohren und einem Herz, das weiß, wie es sich anfühlt, wenn’s mal nicht so läuft – und trotzdem weitermacht.

Seine Auftritte sind mehr als Konzerte. Sie sind Begegnung. Energie. Gemeinschaft. Hier wird gefühlt, gelacht, vielleicht auch mal geweint – aber am Ende geht man mit einem Lächeln und einem Song im Kopf nach Hause.

Daniel Dah macht Musik für alle, die das Leben nicht nur überleben wollen – sondern feiern. Trotz allem. Oder gerade deswegen. Auf und UP.

“Musik ist für mich wie nach Hause kommen und Fernweh zugleich”

Das Gegenteil von Depression ist nicht Freude – es ist Ausdruck. Und genau das ist meine Musik: ein Ventil für all das, was sonst verborgen bleiben müsste.

Zur Musik komme ich mit Anfang 30, und wie so oft im Leben ist es kein geplanter Weg, sondern ein Umweg. Nach einer OP bin ich wochenlang ans Zuhause gefesselt – also greife ich zur Gitarre. Anfangs spiele ich nur für mich, heimlich, leise, fast wie ein Geheimnis. Später wage ich mich nach draußen, dorthin, wo nur ein paar zufällige Zuhörer mich hören können. Und dann passiert etwas: Ich werde mutiger. Die Musik wird lauter. Ich trete vor immer mehr Menschen auf – und merke, dass ich genau hier hingehöre.

Für mich geht es nicht nur darum, Songs zu spielen. Es geht um Verbindung. Um das Gefühl, dass wir in diesem Moment alle Teil von etwas sind. Ich will, dass ihr meine Songs nicht nur hört, sondern fühlt – genau wie ich euch fühlen will. Denn das ist es, was uns eint: Wir alle fühlen. Und in der Musik sind wir nie allein.

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